In Deutschland hat ein Tourist eine kopflose Frau ohne Arme gefunden
In Deutschland wurde ein enthaupteter Flüchtling gefunden, dessen Sohn in ein Kloster geworfen wurde. Das berichtet der Daily Star. Zunächst fanden die Polizeibeamten abgetrennte Hände, die, wie sich nach der Untersuchung herausstellte, einem 32-jährigen gebürtigen Eritreer gehörten. Dann wurde 112 Kilometer von diesem Ort entfernt im Wald eine enthauptete Frau gefunden. Die erste Entdeckung veranlasste die Polizei, eine Flüchtlingsunterkunft in der Stadt Bonn aufzusuchen, in der eine eritreische Frau lebte, aber niemand suchte nach ihr. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei der Frau um die Mutter eines drei Monate alten Jungen handelt, der in einem Kloster 190 Kilometer von Bonn entfernt gefunden wurde. Gleichzeitig saß er im Kinderwagen, das Kind war in eine Decke gewickelt. Der Junge hatte ein Schild mit seinem Namen und seinem Geburtsdatum. Dadurch konnte eine Verbindung zwischen Mutter und Sohn hergestellt werden. Der Partner der Frau wurde im Zusammenhang mit dem Fall außerhalb Europas inhaftiert. Der 41-jährige Mann gilt nicht als Tatverdächtiger, sondern als Zeuge.